BDSM und Hentai, was bedeutet das alles?

BDSM ist ein verführerisches Akronym, das Sie vielleicht schon einmal in und außerhalb von Hentai gehört haben. Die meisten von uns betrachten es lediglich als Knechtschaft und Unterwerfung, aber es ist mehr als das. Tatsächlich steht BDSM für Bondage, Disciple oder Domination, Sadismus und Masochismus. Dies sind die Namen von vier verschiedenen sexuellen oder erotischen Praktiken, die einwilligende Erwachsene genießen.

Die erste Regel für sicheres BDSM ist die Einwilligung. Mit der entsprechenden Einwilligung geht die Verwendung von „Sicherheitswörtern“ einher, die manchmal so einfach wie ein „Ampelsystem“ sein können. Grün bedeutet „gehen“. Gelb bedeutet „langsamer fahren/beschleunigen“ und Rot bedeutet „anhalten!“ Safewords helfen Menschen dabei, ihren Knick zu üben und gleichzeitig die ganze Zeit über geschützt zu bleiben.

Bedeutung von BDSM

Lassen Sie uns kurz die Bedeutung jedes Teils von BDSM untersuchen und wie er normalerweise in Hentai und der gesamten Pornografie dargestellt wird.

Knechtschaft

Unter „Bondage“ versteht man eine Art einvernehmlichen Geschlechtsverkehrs, bei dem Seile, Handschellen oder ähnliche Dinge zum Fesseln, Fesseln, Fesseln und im Grunde genommen zur Einschränkung der Bewegungsfreiheit einer Person verwendet werden. Um an einem Bondage-Sexspiel teilnehmen zu können, müssen Sie einen einvernehmlichen und willigen Partner haben. Es ist auch hilfreich, dass sich jeder Partner in seinen Rollen wohlfühlt. Ein Partner wird der dominante und der andere der unterwürfige sein.

Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass Menschen mit den entsprechenden Fähigkeiten und Sicherheitsvorkehrungen Selbstbondierung mit Masturbation praktizieren können. Es ist auch bekannt, dass Fesselsex das Vergnügen steigert und tiefere Verbindungen aufbaut sowie beschädigte Partnerschaften oder sexuelle PTSD heilt. Zugegeben, es ist nicht ohne Risiken. Bleiben Sie vorsichtig und gehen Sie langsam, das ist der beste Rat.

Disziplin und Dominanz/Unterwerfung

Disziplin und Dominanz/Unterwerfung sind Begriffe, die für eine Reihe von Verhaltensweisen verwendet werden und Teil von BDSM sind. Diese Praxis beinhaltet die völlige einvernehmliche Unterwerfung einer Person unter eine andere. Sexuelle Befriedigung wird sowohl auf der dominanten als auch auf der unterwürfigen Seite erreicht und das mag schockierend klingen, aber körperlicher Kontakt ist nicht einmal erforderlich. Daher kann es durch Telefonsex oder Cybersex praktiziert werden.

Diese klar definierten dominanten und unterwürfigen Rollen (manchmal auch als D/s geschrieben) werden oft bei sexuellen Fesselungshandlungen gespielt. Die dominante Person ist natürlich diejenige, die die unterwürfige Person mit deren Erlaubnis einschränkt oder fesselt. Dies versetzt den Dominanten oder Dom während der gewählten Handlung, die manchmal als Szene bezeichnet wird, in eine Machtposition über die Unterwürfige oder den Sub. Erwarten Sie, das Wort „Meister“ zu hören, das häufig bei Disziplin und Dominanz/Unterwerfung verwendet wird. Wenn Sie Freude daran haben, zu dominieren oder dominiert zu werden, dann ist dies die Unterkategorie von BDSM für Sie!

Sadismus und Masochismus

Sadismus und Masochismus, auch bekannt als S+M. Hierbei handelt es sich um eine sexuelle Praxis, bei der Schmerzen gegeben oder empfangen werden. Um es auf den Punkt zu bringen: Sadismus bedeutet, wenn Menschen gerne Schmerzen bereiten, und Masochismus bedeutet, dass Menschen Freude daran haben, Schmerzen zu empfinden. S+M ist Teil des BDSM und wird von einvernehmlichen Partnern genossen. Offensichtlich „knüpft“ es auch an Knechtschaft und/oder Herrschaft und Unterwerfung.

Die Geschichte des Begriffs „Sadismus“ reicht bis ins 18. Jahrhundert zurück und ist nach dem Marquis de Sade benannt, der sexuellen Sadismus praktizierte. Woher wissen wir das? Er schrieb Romane darüber. (Ja, lange vor 50 Shades of Grey). Ebenso wurde der Masochismus erstmals im 19. Jahrhundert erwähnt und ist als solcher nach Leopold von Sacher-Masoch benannt, der auch Romane schrieb.

Schriftsteller waren damals pervers, nicht wahr?

Eine kurze Geschichte von BDSM

Bild von Meiko Shiraki, einer sexy Dame, die in der Anime-Adaption von Prison School für den Wachdienst zuständig ist

In der Geschichte gab es schon immer irgendeine Form von aufgezeichnetem BDSM. Zumindest eine seiner Unterkategorien.

In der klassischen Ära (die bis ins 8. Jahrhundert v. Chr. zurückreicht) finden wir viele Hinweise auf sexuelles und nicht-sexuelles BDSM im antiken Griechenland und in den antiken römischen Kulturen. Beispielsweise schrieb Plutarch, ein Philosoph und Priester, über Auspeitschungswettbewerbe für Jungen in Sparta, und die Römer ließen einen Raum für Frauen einrichten, in denen sie sich während der Feier von Dionysos oder Bacchus gegenseitig auspeitschen konnten. Es wurde oft als das Grab der Auspeitschung (oder Auspeitschung) bezeichnet.

Aber denken Sie nicht, dass es nur die alten Griechen und Römer waren, die frühe Formen von BDSM praktizierten. Das Kamasutra selbst aus dem Jahr 400 v. Chr. enthält Hinweise darauf, wie und wo man seinen Partner „leidenschaftlich“ schlagen sollte. Orte wie die Stelle zwischen den Brüsten einer Frau oder die Lenden eines Mannes werden als ausgezeichnete Ziele beschrieben. Aber das ist noch nicht alles, das Kamu Sutra gibt auch Anleitungen zum liebevollen Beißen.

Bild von Darkness, einem Masochisten im Anime Konosuba

Wenn man ein paar hundert Jahre vorspulet, findet man alle möglichen Hinweise auf Geißelung. Flagellation bedeutet Auspeitschen, Auspeitschen oder Prügeln aus sexuellem Vergnügen. Manchmal geschieht dies auch aus religiösen Gründen, etwa aus Selbstdisziplin oder als Beweis der Hingabe. Ja, Selbstgeißelung war im Mittelalter beliebt. Es hat offenbar dazu beigetragen, eine Person von ihrer Sünde zu befreien … oder sie loszuwerden.

In Japan wurde Mitte des 14. Jahrhunderts eine Kampfkunst namens Hojojutsu eingesetzt, um auf dem Schlachtfeld gefangene Feinde schnell zurückzuhalten. Diese Seilfesselung starb schließlich aus und wurde zu etwas Neuem namens Shibari. Shibari ist ein gebräuchlicher Begriff in der BDSM-Kultur, da es sich um die beliebte japanische Kunst handelt, jemanden mit Seilen zu fesseln. Dies kann beim Sex oder zu sexuellen Zwecken geschehen oder nicht. Manchmal geht es nur um die Ästhetik.

Noch ein paar hundert Jahre später erhielt die Welt, wie oben erwähnt, von zwei Erotikautoren die Begriffe „Sadismus“ und „Masochismus“. Und ein anderer Schriftsteller, John Cleland, schrieb einen Roman mit dem Titel „Fanny Hill“, der 1748 veröffentlicht wurde und voller BDSM-Handlungen war.

Ein Bild von Betty Page, einem Erotikmodell, das in den 50er Jahren eine Vorreiterin für Feminismus und BDSM-Fans war

In den 1920er und 1930er Jahren gab es kleinere Ergänzungen zur BDSM-Welt, aber in den späten 1940er Jahren wurden mehrere Bewegungen kombiniert und die Welt öffnete sich für immer zugänglichere und visuell verfügbarere Knickarten. Eine dieser Bewegungen war die Leder-Subkultur, die Leder bei sexuellen Praktiken, einschließlich BDSM, verwendet. In den 1970er-Jahren war die Lederbewegung durch Bands wie The Village People und Judas Priest zum Mainstream geworden, deren offen schwule Darsteller Leder-BDSM-Kostüme trugen. Diese Kostüme fallen einem oft mit dem Begriff „BDSM“ ein oder sind als Grafiken zu Artikeln darüber zu finden.

Zum Glück wird modernes BDSM für seine Praktizierenden in den gesellschaftlichen Normen als akzeptabler angesehen, da das Internet Licht in fast jede dunkle Ecke sexueller Perversität geworfen hat. Jetzt können sich Menschen mit Fragen oder Neugier auf einer Website oder Cam-Site anmelden und die meisten Übungen mit leicht zu findenden Gleichgesinnten ansehen oder daran teilnehmen.

Denken Sie daran, respektvoll zu sein und sicherzustellen, dass alle Beteiligten sich der Art von Knick, die Sie praktizieren möchten, bewusst sind und damit einverstanden sind. So macht es mehr Spaß!

Hentai-Spiele mit BDSM-Themen

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Dies ist eine versaute Stadt und deshalb heißt sie „ Stadt der Sünden“ ! Der Name ist Programm. Town of Sins wird Sie auf die Probe stellen. Sie beginnen das Spiel als mieser Betrunkener, der in eine nette Stadt voller netter, anständiger Damen wandert. Ja, genau, Otaku, es ist Zeit, diesen Ort zu zerstören! Machen Sie diesen Ort zu Ihrem! Verderben Sie diese noblen, prüden Frauen und verwandeln Sie sie in sexgierige Waifus!

Da es sich um ein kartenbasiertes Spiel handelt, werden Sie Freude daran haben, über 700 Karten zu sammeln! Genießen Sie ein einzigartiges Kampfsystem mit einer unterhaltsamen und aufregenden Kombination, die zusammen mit häufigen Updates, Upgrades und Events das Spiel frisch hält. Gerade wenn Sie denken, Sie hätten mit jeder dieser dreistigen Damen Sex gehabt, werden Sie feststellen, dass neue dazugekommen sind.

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Die Handlung von EmyLiveShow hat viele Wendungen, wenn Sie am Steuer sitzen. Als Ergebnis Ihrer Spielauswahl werden Sie mit einem von fünf verschiedenen Enden belohnt. Werden Sie sich bemühen, sie alle zu erreichen? Wir wetten, dass Sie das tun werden!

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